CEEPUS
Das Programm im Überblick
Im Rahmen des CEEPUS-Netzwerks (Central European Exchange Program for University Studies) können Studierende und Lehrende geförderte Auslandsaufenthalte absolvieren.
Bewerbungen erfolgen über die CEEPUS-Homepage: www.ceepus.info
Kontaktperson am Institut für Slawistik: Mag. Dr. Thomas Mikula
Ausschreibung
CEEPUS-Aufenthalte im Studienjahr 2023/24
Bewerbung bis 12. Dezember 2022
Weitere Informationen (PDF)
CEEPUS-Aufenthalte für Studierende
Studierende der Slawistik haben die Möglichkeit, im Rahmen des CEEPUS-Programms einen mindestens 3-monatigen und maximal 10-monatigen Studienaufenthalt an einer der Partneruniversitäten zu absolvieren. Studierende können auch 1-2 Monate bleiben, wenn sie an ihrer Abschlussarbeit arbeiten.
Voraussetzungen:
Mindestens 2 absolvierte Semester; Staatsbürgerschaft eines CEEPUS-Landes oder eines EU- bzw. EWR-Landes (für das Heimatland ist keine Bewerbung möglich)
Das Stipendium:
Studierende erhalten für die Dauer des Auslandsaufenthaltes ein Mobilitätsstipendium und sind von der Entrichtung von Studienbeiträgen sowohl an der Heimatuniversität als auch an der Gastinstitution befreit. Die Stipendienhöhen sind abhängig vom jeweiligen Gastland (siehe CEEPUS-Homepage).
Weitere Finanzielle Unterstützung:
Als Studienbeihilfenbezieher*in können Sie außerdem Beihilfe für ein Auslandsstudium beantragen. Weitere Informationen finden Sie bei der Studienbeihilfenbehörde.
Anerkennung von Leistungen:
Die im Ausland absolvierten Studienleistungen können nach inhaltlicher Prüfung durch die Studienprogrammleitung für das Studium an der Heimatuniversität anerkannt werden (genauere Informationen zum Ablauf finden Sie hier).
Formular: Antrag auf Anerkennung (.docx)
CEEPUS-Aufenthalte für Lehrende
CEEPUS-Lehrendenmobilität ermöglicht Lehrenden die Durchführung eines geförderten Lehraufenthaltes an einer der Partneruniversitäten.
- Mindestaufenthalt: 5 Tage bzw. 6 Stunden Lehrtätigkeit
- Maximal: 4 Wochen
- Staatsangehörigkeit eines CEEPUS-Mitgliedslandes
- Doktorat
Die Stipendienhöhen sind abhängig vom jeweiligen Gastland. Zusätzlich wird von österreichischer Seite ein Reisekostenzuschuss gewährt. Outgoing-Lehrenden wird zum Reisekostenzuschuss auch eine VO-Remuneration ausbezahlt.
Bewerbungsfristen
Ende November / Anfang Dezember | Erhebung der Interessent*innen für das folgende Studienjahr |
15. Juni | Network* Applications für das folgende Studienjahr |
31. Oktober | Network* Applications für das folgende Sommersemester |
30. November | Freemover** Applications für das folgende Sommersemester |
Bewerbungen erfolgen über die CEEPUS-Homepage. |
* Was heißt CEEPUS-Netzwerk?
Die Slawistik nimmt am CEEPUS-Netzwerk "Language and literature in a Central European context" teil. Teilnehmende Universitäten: siehe Liste.
** Was heißt FREEMOVER?
Es liegt in der Verantwortung des Students/der Studentin, eine Gastinstitution bzw. eine/einen GastprofessorIn innerhalb von CEEPUS zu finden. Nötige Dokumente für die Bewerbung: "Letter of Recommendation" der Heiminstitution (Slawistik Wien) und "Letter of Acceptance" der Gastinstitution.
CEEPUS-Netzwerk 2020/21
Die Slawistik nimmt am Netzwerk CIII-AT-0012-16-2021 Language and literature in a Central European context teil. Folgende Institutionen sind an diesem Netzwerk beteiligt (mit Sternchen gekennzeichnete Institutionen stehen als Destinationen für Slawistikstudierende zur Verfügung):
Austria
University of Vienna: Institut für Europäische und Vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft - Abteilungen für Nederlandistik
University of Vienna: Austrian Studies
University of Vienna: Institut für Slawistik
University of Vienna: Institut für Europäische und Vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft - Abteilungen für Finno-Ugristik
Croatia
* University of Zagreb: Faculty of Humanities and Social Sciences, Department of Croatian Language and Literature
Czech Republic
* Masaryk University in Brno: Department of Czech Language
* Charles University in Prague: Department of Czech Literature and Theory of Literature
Palacký University, Olomouc: Department of Netherlandistics, Philosophical Faculty
Hungary
Károli Gáspár University of the Reformed Church: Department of Dutch Studies
University of Szeged: University of Szeged, Faculty of Arts
University of Debrecen: Department of Dutch Studies
Eötvös Loránd University: Department of Dutch Studies
Poland
* University of Warsaw: Institute of Western and Southern Slavic Studies
University of Wroclaw: Erasmus Chair for the Dutch Philology
* Jagiellonian University in Cracow: Institute of Polish Studies
'Adam Mickiewicz' University of Poznan: Faculty of Modern Languages
* The John Paull II Catholic University of Lublin: Faculty of Humanities
Romania
The University of Bucharest: Faculty of Foreign Languages and Literatures, Department of Germanic Languages and Literatures - Dutch Language and Literature
Serbia
University of Novi Sad: Faculty of Philosophy - Department of Hungarian Language and Linguistics
Belgrade University: Faculty of Philology - Department of Dutch Studies
Slovakia
* Comenius University in Bratislava: Faculty of Arts
Slovenia
* University of Ljubljana: Faculty of Arts