Ingeborg Jandl erhält den Ingeborg-Ohnheiser-Preis

22.11.2019

Preisverleihung im Rahmen der Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Slawistik

Im Rahmen der Jahreshauptversammlung der Österreichischen Gesellschaft für Slawistik am 22. November 2019 in Klagenfurt wurde Ingeborg Jandl für ihre Dissertation „"Textimmanente Wahrnehmung bei Gajto Gazdanov. Sinne und Emotion als motivische und strukturelle Schnittstelle zwischen Subjekt und Weltbild" mit dem Ingeborg-Ohnheiser-Preis für slawistische Qualifikationsarbeiten ausgezeichnet.

Der „Ingeborg-Ohnheiser-Preis“ wurde zur Auszeichnung hervorragender Dissertationen sowie Master- und Diplomarbeiten der österreichischen Slawistik geschaffen. Im Namen erinnert er an die viel zu früh verstorbene, bei Studierenden und Kolleg*innen sehr beliebte und international angesehene Ordinaria der Innsbrucker Slawistik.

Weiters wurden Anna Dreher (Innsbruck) für ihre Diplomarbeit "„Der Sprachwandel des Russischen nach 1991 im Spiegel der Lehrbücher für den fremdsprachlichen Unterricht. Eine Analyse anhand von Lehrbüchern für Russisch als Fremdsprache" sowie Mariya Donska (Graz) für ihre Masterarbeit "„Boris Chersonskijs Semejnyj Archiv: Fiktion und Glaubwürdigkeit" ausgezeichnet.

Wir gratulieren herzlich zu dieser Auszeichnung!

Anna Dreher, Mariya Donska, Ingeborg Jandl